Mittwoch, 19. Februar 2014

Komm, gestatte Dir zu träumen.

Gehören auch Sie zu den Menschen die sich am nächsten Morgen an keine Träume mehr erinnern können? Die mit dem Erwachen noch Worte oder Bilder aus dem Schlaf mitbringen, wenn sie ihnen dann nachschauen wollen, verschwinden diese hinter einem Schleier? Mit viel Glück, bleibt die Emotion noch eine Weile lebendig. Oder sind sie ein Mensch der ständig ein und den gleichen Traum erlebt?

Träume wurden nicht immer so vernachlässigt wie in unserer Zeit. In der Bibel finden wir Josef den Träumer, der es bis zum Berater des Pharaos brachte, weil er Träume deuten konnte. In 100 und einer Nacht, waren Traumdeuter weise Männer, auch diese wurden zu Beratungen hinzugezogen. Der Traumfänger, (ein Spinnennetz, das vor den Eingängen der Schlafenden gewebt wurde, damit kein Traum verloren geht), entspringt der Kultur der Aborigines. Für sie war es ganz klar, im Traum, sprach die Seele, ein höherer Geist zu Ihnen.

Was macht uns heute das Träumen so fremd? Weshalb schaffen wir keinen Raum für die Bilder unserer Träume? Unsere Seele wählt unsere Bilder, sie wählt unsere Wertvorstellungen um sich verständlich zu machen.
Sie haben Ihre Träume noch nicht verstanden, oder wollen diese mehr einladen. Sie können Türen zu mehr Potenzial in uns öffnen, oder ganz einfach, uns selbst wieder ein Stück begegnen, uns selbst wieder ein wenig besser zu verstehen.
Mit Menschen denen es wie Ihnen geht, wollen wir uns
am 5.April 2014 hier in meiner Praxis treffen.

Beginn: 9:30Uhr
Ende: 18:00Uhr
Ihre Investition 60.-€
Anmeldung: bis: 28. März 2014
Wo: An der Barbarakapelle 16, 53894 Mechernich
Mit Ihnen die Sprache Ihrer Träume zu ergründen, freut sich,


Christel Siry